Brandenburgklinik Berlin-Brandenburg

Die Psychosomatik und Psychotherapie
in der Brandenburgklinik Berlin -Brandenburg

Die Hauptziele der stationären Rehabilitationsbehandlung in der Abteilung für Psychosomatik sind auf die Verbesserung der psychosomatischen Regulationsfähigkeit des Körpers, die Förderung von gesundheitsbewusstem Verhalten und die Förderung der Teilhabe am Leben in der Gesellschaft gerichtet. Die Beeinträchtigung der funktionalen Gesundheit der Patienten wird dabei als Ergebnis einer negativen Wechselwirkung zwischen den Gesundheitsproblemen der Patienten und ihren Umweltfaktoren verstanden. Vor diesem Hintergrund werden bei Beginn der Behandlung persönliche Rehabilitationsziele besprochen und vereinbart.

 

Für die Behandlung der Patienten steht in der Abteilung ein breites Spektrum psychosomatischer Therapieformen zur Verfügung. Im Hinblick auf das jeweilige Störungsbild wird ein individueller Therapieplan erarbeitet. Das Therapiekonzept ist integrativ ausgerichtet und basiert auf einer verhaltenstherapeutischen Grundorientierung. Die Therapie wird als kombinierte einzel- und gruppentherapeutische Behandlung durchgeführt.

 

Bei Bedarf werden bereits während der Behandlung weiterführende Wiedereingliederungsmaßnahmen im Sinne einer Nachsorge eingeleitet bzw. vermittelt.

 

Kostenträger der Behandlung können die Rentenversicherungen, die Krankenkassen, die Unfallversicherung und die Berufsgenossenschaft sein. Gefährdet die Erkrankung die berufliche Leistungsfähigkeit kann der Antrag zur stationären Rehabilitation gemäß SGB VI § 9 ff. beim Rentenversicherungsträger eingereicht werden. In anderen Fällen kann zur Verhütung von Krankheiten bzw. deren Verschlechterung gemäß SGB V § 40 die stationäre Rehabilitation bei der zuständigen Krankenkasse beantragt werden. Erfolgte eine gesundheitliche Schädigung im Rahmen der Berufsausübung, ist eine Kostenübernahme bei der zuständigen Berufsgenossenschaft oder bei der Unfallversicherung zu beantragen.

psychologie

Unsere psychosomatischen und psychotherapeutischen Behandlungsangebote

Wir bieten Ihnen eine individuelle Betreuung und hochwertige Versorgung. Wir legen Wert auf menschliche Zuwendung und kombinieren diese mit höchster medizinischer Kompetenz.

 

Spezielle Behandlungsangebote

Diagnostik

Es erfolgt eine ärztliche Aufnahmeuntersuchung mit der Erhebung der somatischen Anamnese sowie des allgemeinmedizinisch-internistischen und neurologischen Status. Bei Symptomen im Bereich des Muskel- und Skelettsystems wird außerdem ein orthopädischer Status erhoben. Auf der Basis der Befunde erfolgen dann ggf. die Verordnung weiterer somatischer Diagnostik bzw. die Verordnung von somatischen Therapiemaßnahmen und die Ausarbeitung der Verordnungen für die pflegerische Umsetzung.

 

Weiterhin findet eine psychotherapeutische Aufnahme des Patienten statt. Das psychotherapeutische Aufnahmeinventar umfasst semistrukturierte Interviews zu den Komplexen: aktuelle psychische Beeinträchtigung, psychische Eigenanamnese, soziale und berufliche Anamnese und biografische Anamnese.

 

Auf der Basis der im Interview erhaltenen Informationen und Beobachtungen wird von dem aufnehmenden Psychotherapeuten ein psychischer Aufnahmebefund erstellt in dessen Rahmen auch die psychosozialen Konflikte bzw. Probleme des Patienten analysiert und dokumentiert werden.

 

Testdiagnostisch erfolgt im Rahmen des Aufnahmeverfahrens des Weiteren bei allen Patienten die Durchführung der Symptomcheckliste SCL-90-R und des Beck-Depressions-Inventar als Selbstratingverfahren sowie des Beeinträchtigungsschwerescores und des Mini-ICF-Ratings für psychische Störungen.

 

Im Weiteren schildern die Patienten anhand eines psychodynamisch orientierten Leitfadens ihren beruflichen und familiären Lebenslauf in schriftlicher Form. Der aufnehmende Psychotherapeut ist in der Regel während der gesamten Dauer der stationären Rehabilitation der Bezugs- und Einzeltherapeut für den Patienten.

 

Außer den dargestellten Untersuchungen erfolgt bei allen Patienten eine laborchemische Standarddiagnostik. Bei allen Patienten über 40 Jahre sowie Patienten mit kardialen Beschwerden bzw. Vorerkrankungen wird ein EKG abgeleitet. Im Rahmen der interdisziplinären Kooperation mit der Fachabteilung für Kardiologie der Brandenburg Klinik erfolgen im Indikationsfall weiterführende diagnostische Untersuchen wie z. B. Belastungs-EKG, Langzeit-EKG, Ultraschalldiagnostik und Spiroergometrie.

 

Alle Patienten mit Erkrankungen des Muskel-, Skelett- und Bindegewebssystems werden durch die Funktionsoberärztin gesondert fachärztlich untersucht. Gegebenenfalls erfolgen in Kooperation mit der Fachabteilung für Orthopädie der Brandenburg Klinik weitere diagnostische und therapeutische Maßnahmen.

 

Im Hinblick auf die fachspezifische Diagnostik an Patienten mit neurologischen Funktionsstörungen bzw. Ausfällen besteht eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Fachabteilung für Neurologie. Hinsichtlich apparativer diagnostischer Verfahren werden u. a. bei entsprechender Indikation Elektroenzephalographie, Elektromyographie und Elektroneurographie durchgeführt

 

Außer dem testdiagnostischen Einsatz der Symptomcheckliste SCL-90-R, des Beck-Depressions-Inventars, des Beeinträchtigungsschwerescores und des Mini-ICF-Ratings für psychische Störungen wird bei vielen der Patienten als mehrdimensionales persönlichkeitsdiagnostisches Verfahren der Fragebogen zur Erfassung arbeitsbezogener Verhaltens- und Erlebensmuster (AVEM) eingesetzt.

 

Als weiteres Verfahren zur Persönlichkeitsdiagnostik werden der auf der Basis einer tiefenpsychologischen Grundorientierung strukturierte Giesentest und das Freiburger Persönlichkeitsinventar angewendet.

 

Die Prüfung der kognitiven Leistungsfähigkeit erfolgt bei entsprechender Indikation durch ein neuropsychologisches Screening. Bei Verdacht auf hirnorganisch bedingten Beeinträchtigungen wird in Zusammenarbeit mit der neurologischen Abteilung unserer Klinik eine vertiefte Testdiagnostik und ggf. Hirnleistungstraining durchgeführt.

 

Therapieangebote und Behandlungen

Therapiestruktur

Die Abteilung ist in sechs stationäre Einheiten, welche jeweils mit mit zwei bis drei Ärzt*innen zwei bis drei Psycholog*innen besetzt sind und fünf stationsübergreifende Behandlungsteams (Pflegekräfte, Sozialtherapie, Physiotherapie, Ergotherapie, Spezialtherapie, Sport- und Bewegungstherapie, Ernährungsberatung) gegliedert.

Einzelpsychotherapie

Jedem Patienten wird ein Bezugstherapeut zugeordnet, welcher die Einzelpsychotherapie regelmäßig durchführt. Die Einzelpsychotherapie dient zu Therapiebeginn der psychotherapeutischen Anamneseerhebung, der Analyse psychosomatischer Zusammenhänge und der Aushandlung von Therapiezielen. Auf der Basis der dadurch gewonnenen Erkenntnisse wird gemeinsam mit dem Patienten ein individueller Gesamtbehandlungsplan erarbeitet.

 

Der Verlauf der Einzelpsychotherapie stellt sich als Interaktionsprozess des Patienten mit dem Therapeuten auf der Verhaltens-, der kognitiven und der emotionalen Ebene dar. Welche Ebene jeweils im Vordergrund steht orientiert sich an der Symptomatik, der Persönlichkeitsstruktur und der psychosozialen Situation des Patienten. Im Therapieverlauf werden ungünstige Erlebens- und Verhaltensmuster gemeinsam identifiziert, in ihrem biographischen Kontext verstanden und eine Neuorientierung im Sinne einer Verbesserung der Selbstwirksamkeit angeregt.

 

Wichtige Wirkfaktoren der Einzelpsychotherapie sind dabei Förderung des emotionalen Erlebens, Klärung psychosomatischer Ursachen bezüglich der Symptomatik, die Hoffnungsvermittlung sowie die Anregung von Möglichkeiten der Problembewältigung sowie die Vermittlung von Erfolgserlebnissen im therapeutischen Prozess.

Gruppenpsychotherapie

Es ist erwiesen, dass bei einer Gruppenpsychotherapie eine intensive therapeutische Wirksamkeit durch zahlreiche Faktoren erreicht werden kann. Bei diesen Wirkfaktoren handelt es sich im Einzelnen um die Gruppenkohäsion / Akzeptanz, Altruismus, Anleitung, Hoffnungsvermittlung, Rekapitulation der Primärfamilie, Einsicht, Identifikation, interpersonelles Lernen, Selbstöffnung und Kartharsis.

 

Die Bedeutung der einzelnen Wirkfaktoren variiert in Abhängigkeit vom Gruppenverlauf und der jeweiligen individuellen psychosozialen Situation des Patienten. An der Psychosomatischen Abteilung der Brandenburg Klinik werden drei verschiedene verbale Gruppentherapieformen angeboten, wodurch ein kombiniertes Gruppenpsychotherapieprogramm für den einzelnen Patienten ermöglicht wird. In diesem Sinne werden regelmäßig Bezugsgruppen, indikative Gruppen und edukative Gruppen durchgeführt.

 

Bei den Bezugsgruppen stehen interaktionelle Aspekte im Vordergrund, die indikativen Gruppen fokussieren eine störungsspezifische Thematik wie z. B. Schmerz, Angst oder Depressionen, während bei den edukativen Gruppen Anleitung und Einsichtsförderung im Sinne von Gesundheitsseminaren den Schwerpunkt bilden.

Therapiespektrum Pflege

Der Aufgabenschwerpunkt der Pflegekräfte liegt im Bereich der Kommunikation und Interaktion mit den Patienten. Alle Mitarbeiter der Pflege in der Abteilung für Psychosomatik sind examinierte Pflegekräfte. Die Pflegekräfte sind im Rahmen ihres Dienstes 24 Stunden täglich für die Patienten ansprechbar. Dieses offene Gesprächsangebot wird ergänzt durch gezielte Gesprächskontakte mit den Patienten.

 

Weitere Aufgaben beziehen sich auf die Aufnahme der Patienten, stützende Gespräche und die Entlassung. Weiterhin wird der milieutherapeutische Anteil des Therapieprozesses auf den Stationen ganz wesentlich vom Pflegepersonal gestaltet. Alle Pflegekontakte werden dokumentiert und im Rahmen des Schichtdienstsystems übergeben, so dass eine regelmäßige Beobachtung des Befindens und der Verhaltensmuster der Patienten gewährleistet ist. Zu den Aufgaben der Pflegekräfte gehört ein schnelles adäquates Reagieren in Notfällen. Alle Pflegekräfte werden aufgrund dessen regelmäßig im Notfallmanagement geschult.

 

Die Pflegekräfte arbeiten nach Pflegestandards, welche den Aufgabenbereich und die Qualität der Pflege definieren. Neue Mitarbeiter werden über ein systematisiertes Verfahren eingearbeitet.

Therapiespektrum Physiotherapie

Insbesondere für Patienten mit komorbiden somatischen Erkrankungen im Bereich des Muskel-, Skelett- und Bindegewebssystems werden differenzierte physiotherapeutische Anwendungen vorgehalten.

 

Die Therapieform Krankengymnastik wird als Einzeltherapie und als Gruppentherapie angeboten. Folgende inhaltlichen Komplexe stehen dabei im Vordergrund:

 

  1. Wissensvermittlung über psychosomatische Zusammenhänge zur Befähigung eines gesundheitsförderlichen eigenverantwortlichen Umgangs mit dem Körper
  2. Abbau von Bewegungseinschränkungen und Bewegungsstörungen
  3. Beseitigung muskulärer Disbalancen, insbesondere die Relaxation verspannter Muskulatur als Voraussetzung für die Aktivierung trophischer Muskelgruppen
  4. Verbesserung der Körperwahrnehmung
  5. Umschulung ungünstiger Bewegungsmuster und Bewegungshaltungen
  6. Training von individuellen Übungen und Motivation für den Transfer der erlernten Körperübungen in den Alltag

 

Außer der Krankengymnastik wird im Bedarfsfall ein breitgefächertes Spektrum physikalischer Therapieformen angewendet. Hierfür steht u. a. die großzügig ausgestattete Bäderabteilung der Brandenburg Klinik zur Verfügung.

 

Die Mitarbeiter der Physiotherapie verfügen in diesem Zusammenhang über eine Reihe von Zusatzqualifikationen wie z. B. manuelle Therapie, kraniosacrale Therapie; Fußzonenreflextherapie, manuelle Triggerpunktbehandlung, Bobath und Shiatsu, welche indikationsspezifisch Anwendung finden.

Therapiespektrum Ergotherapie

Neu aufgenommene Patienten nehmen in der Regel an einer orientierenden Ergotherapiegruppe teil. In dieser Gruppenarbeit vermittelt sich ein Eindruck von der Handlungskompetenz im Alltag, von Arbeitsfähigkeiten und dem Verhalten in einer ergotherapeutisch arbeitenden Gruppe. Weiterhin trägt die Auswertung des Selbstratings arbeitsbezogener Verhaltens- und Erlebnisweisen (AVEM) dazu bei, die Einstellung des Patienten zu seiner beruflichen Situation zu analysieren. Die Auswertung des AVEM dient somit als Voraussetzung, um weiterführende therapeutische Maßnahmen patientennah zu konfigurieren.

 

Auf der Basis der Verhaltensbeobachtung in der orientierenden Ergotherapiegruppe und der Auswertung des AVEM wird in Absprache zwischen Bezugs- sowie Ergotherapeuten und Patienten ggf. die Fortsetzung der Ergotherapie vereinbart. Die Fortsetzung der Ergotherapie während der stationären Rehabilitation kann in Form der Teilnahme an einer produktorientierten oder projektorientierten Ergotherapiegruppe oder auch als Belastungserprobung im Einzelsetting realisiert werden.

 

Bestandteile der kontinuierlichen Ergotherapiegruppen sind sowohl Einzelarbeiten in der Gruppe als auch Gruppenarbeiten. Typische Zielbereiche sind Aktivierung, Interessenfindung, Stärkung des Selbstbewusstseins, Verbesserung der Aufmerksamkeitsleistungen und der Handlungsplanung, Ablenkung vom Krankheitsgeschehen sowie der Erwerb von Computerkenntnissen. Eine besondere Bedeutsamkeit kommt der Arbeitsplatzergonomie und die Förderung physiologisch günstiger Bewegungsabläufe zu.

Therapiespektrum Spezialtherapie

Im Bereich der Spezialtherapien finden insgesamt sieben Therapieformen fachspezifisch Anwendung, wobei die Durchführung vorwiegend im Gruppensetting erfolgt.

 

Der Einsatz der konzentrativen Bewegungstherapie dient vor allem Patienten mit Somatisierungsstörungen das Erleben psychosomatischer Zusammenhänge zu ermöglichen und eine differenzierte Körperwahrnehmung zu fördern.

 

Im Rahmen der multimodalen Therapie bei Patienten mit Schmerzsyndromen erfolgt die Durchführung einer Ganzkörperhyperthermie, welche besonders bei Patienten mit generalisierten Schmerzen sehr häufig zu einer Schmerzreduktion führt.

 

Zur Internalisierung psychovegetativer Autoregulationsprozesse wird die Atemfeedbacktherapie eingesetzt.

 

Zur Optimierung der Entspannungsfähigkeit der Patienten werden in der Abteilung vorzugsweise die Übungen zum Erlernen der Progressiven Muskelrelaxation nach Jakobson vermittelt.

 

Einen wichtigen Bereich des therapeutischen Konzeptes der Abteilung stellt die psychodynamisch konzeptualisierte Gestaltungstherapie als kreativ-aktivierende und zugleich die imaginative Reflektion fördernde Therapieform dar.

Therapiespektrum Sport- und Bewegungstherapie

Für die Sport- und Bewegungstherapie stehen Diplomsportlehrer zur Verfügung. Im Einzelnen finden in diesem Therapiebereich folgende therapeutische Anwendungen statt:

  • Ergometertraining
  • Apparativ gestütztes Sequenztraining zum Muskelaufbau
  • Walking
  • Ausdauerkonditionstraining
  • Terraintraining zur Schulung und zum Training konditioneller Fähigkeiten
  • Indikationsspezifische Schwimmgruppen

Ernährungsberatung

Ernährungsberatung wird sowohl im Einzel- als auch im Gruppensetting durchgeführt. Die Brandenburg Klinik bietet alle Vollkost- und alle Diätformen an.

 

Für Patienten der Psychosomatischen Abteilung findet regelmäßig eine Lehrküche statt.

Die Teamkommunikation wird durch die jeweils wöchentlich auf den Stationen stattfindenden Facharztvisiten, Teambesprechungen und Problemfallbesprechungen, an welchen alle am Therapieprozess beteiligten Berufsgruppen teilnehmen, strukturiert.

 

Das therapeutische Vorgehen entspricht dem Modell der psychosomatischen Rehabilitation, welches von einem Phasenablauf des Therapieprozesses ausgeht. In diesem Zusammenhang wird eine tragfähige therapeutische Beziehung als Voraussetzung für einen Therapieerfolg angesehen.

 

Das Therapiekonzept ist integrativ ausgerichtet und basiert auf einer verhaltenstherapeutischen Grundorientierung. Die Therapie wird als kombinierte einzel- und gruppentherapeutische Behandlung durchgeführt. Das Konzept integriert störungsspezifische Therapieformen der stationären Psychotherapie.

 

Wichtige Wirkfaktoren im therapeutischen Prozess stellen die Ressourcenaktivierung, die Problemaktualisierung, die aktive Hilfe zur Problembewältigung sowie die motivationale Klärung dar.

Unsere Chefärztin

Frau Dr. med. B. Behnia, MBA

Chefärztin
Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie (Verhaltenstherapie)
Psychotraumatherapie (DeGPT)
Weiterbildungsermächtigung Psychiatrie und Psychotherapie (18 Monate)

 

(033397) 3 3100
(033397) 3 3343
behnoush.behnia@brandenburgklinik.de

 

Unser Qualitätsversprechen

Die Brandenburgklinik gehört zum Verbund der Michels Kliniken, dessen Know-how die Voraussetzung für die kostengerechte Durchführung des therapeutischen, sozialmedizinischen und diagnostischen Leistungsspektrums auf hohem qualitativen Niveau bildet. Dabei gehören die Verlaufs- und Ergebnisdokumentation, der Einsatz moderner, wissenschaftlich begründeter und wirksamer therapeutischer Verfahren und die Orientierung an einschlägigen Leitlinien von Fachgesellschaften zu den Grundsätzen.